Willebrand-Jürgens-Syndrom ist ein alternativer Begriff für das Von-Willebrand-Syndrom. Die Bezeichnung des Syndroms geht auf Erik Adolf von Willebrand und Rudolf Jürgens zurück. Beide Ärzte waren wichtig für die Erforschung dieser Gerinnungsstörung.
Von dem Von-Willebrand-Syndrom (kurz VWS) ist etwa ein Prozent der Bevölkerung betroffen. Die Blutungsneigung kann bei diesen Menschen allerdings ganz unterschiedlich ausgeprägt sein und muss nicht zu schwerwiegenden Problemen führen. Dennoch ist es wichtig, auf Warnzeichen zu achten, um etwaige Komplikationen zu vermeiden.